Elektronisches Bezahlen – Wegfall einer wichtigen Dienstleistung?

Seit Jahrhunderten zahlen wir weltweit mit barem Geld.

Ob auf Flohmärkten, im Kaufhaus oder beim Lieblingsbäcker, Münzen sowie Geldscheine möchten viele nicht missen. Dennoch ist es so, dass sich der technologische Fortschritt kaum aufhalten lässt. Immer mehr erhalten elektronische Bezahlsysteme, virtuelle Währungen und andere Innovationen Einzug in etwaigen Gesellschaften. Oftmals ist es so, dass manche Länder in einigen Bereichen gar kein Bargeld mehr akzeptieren. Zugegeben, bis es bei uns so weit ist, mag noch etwas Zeit vergehen.

 

Viele Sicherheitsfirmen bieten Geldtransporte oder ähnliche Dienstleistungen an. Doch wenn eine Gesellschaft kein Bargeld mehr hat und dieses somit nicht mehr genutzt wird, entfallen nach normalen Verständnis solche Angebote. Können sich Sicherheitsfirmen darauf einstellen und wenn ja, wie kann dies aufgefangen werden? Wo Banken und generell Kreditinstitute derzeit noch auf Geldtransporter angewiesen sind, wären diese in einer bargeldlosen Gemeinschaft auf den Straßen nicht mehr zu sehen.

Mehr Atomkraftwerke im europäischen Ausland

Chance oder Sicherheitsrisiko?

Wenn die Laufzeiten älterer Kraftwerke sich dem Ende neigen, überlegen die jeweiligen Staaten, in welche Richtung sich die zukünftige Politik bewegen soll. Möchte man sich mehr auf die bewährte Braunkohle konzentrieren, wenn es um eine gezielte Verstromung geht, zum Preis der Umwelt. Oder will man mit Atomkraftwerken auf eine reinere Lösung setzen? Fakt ist, Letztgenanntes ist ein viel diskutiertes Thema, denn was passieren kann, wenn ein AKW außer Kontrolle gerät oder Ziel von politischen Gegnern wird, lässt sich anhand der jüngeren Vergangenheit im Ausland ablesen.

 

Das Problem ist, eine Gesellschaft lässt sich für den Neubau von Atomkraftwerken im eigenen Land ähnlich schwer begeistern, wie bei Windkraftanlagen. Gerade, wenn man merkt, dass der dort produzierte Strom einem selbst nicht zugute kommt und die Energiepreise gleichzeitig immer weiter steigen, ist das der Fall. Objektiv geplant lassen sich zumindest etwaige Sicherheitsrisiken im Vorfeld minimieren.

 

Sprache im Wandel der Zeit

Verständliche Kommunikation für ein stärkeres Wir-Gefühl?

Schaut man in alte Bücher, so lässt sich häufig erkennen, dass zahlreiche Formulierungen sowie Wortkreationen einem fremd erscheinen mögen. Das ist nur allzu normal, denn über die Jahrhunderte hat sich unsere Sprache nachvollziehbarer weise sichtlich gewandelt. Immer mehr Einflüsse und territoriale Veränderungen sowie die Einführung zahlreicher Bräuche hatten einen Nebeneffekt, verschiedene Sprachaspekte sowie Kommunikationsformen vermischten sich. Es ist für uns also nicht immer so leicht, sich miteinander zu verständigen.

Ältere Generationen verstehen die Jugendsprache nicht, jüngeren wiederum fällt es oft nicht leicht, ohne die Hinzunahme von Wörtern aus anderen Sprachen sich zu artikulieren, wie das früher zumeist der Fall war. Doch genau die Sprache eint Menschen in einer Gesellschaft. Brauchen wir also eine einheitliche Kommunikation zur Stärkung des Wir-Gefühls, kann man so der Verrohung einer Gemeinschaft gezielt entgegentreten? Nicht umsonst fängt mit der Sprache und Kommunikation vieles an.