Immer noch zu wenig Personal bei der Polizei

Die fetten Jahre sind vorbei.

Das meinen viele Wirtschaftsexperten und auch Personen, welche den Wohlstand der Deutschen in Gefahr sehen. Neben den Grenzen, welche jahrelang für alle auf der Welt offen waren bemängeln viele, dass es nicht genug Fachkräfte im Land gibt, die für unsere Sicherheit sorgen. Es ist sehr gut und wichtig, dass es eine Menge engagierte Menschen gibt, die im Sicherheitsgewerbe arbeiten. Doch kann die Branche längst nicht alle Felder abdecken, welche mit dem Bereich Sicherheit zusammenhängen.

 

Speziell Polizisten sowie Polizistinnen fehlen leider überall, die Anzahl der Absolventen, welche von den Polizeischulen kommen, sind überschaubar. Nachdem über Jahre viele Stellen in dem Segment abgebaut und Reviere in der Breite geschlossen wurden, muss sich nun niemand mehr wundern, dass die Kriminalität in diversen Städten sprunghaft angestiegen ist. Auch im Bereich des Grenzschutzes fehlt es an Beamten, welche flächendeckend unerwünschte Einreisen verhindern können.

Legales Homeschooling in Deutschland Lösung für Lehrermangel

Die Schule gilt für viele als ein Ort des Lernens und der Sozialisation.

In den letzten zwanzig Jahren ist die Qualität der Unterrichtsversorgung immer schlechter geworden. Neben geschlossenen Schulen auf dem Land, welche wegen zu niedrigen Schülerzahlen nicht mehr betrieben werden können, zeichnet sich in den Städten wiederum ein Lehrermangel ab. Auch sogenannte Seiteneinsteiger können den Umstand nicht verbessern. Obendrein müssen viele Schüler mit unterrichtet werden, welche zusammen mit ihren Eltern als Asylsuchende gelten und zumindest vorübergehend in der BRD geduldet werden.

 

Wieso man dann an der Schulpflicht festhält, fragen sich viele von uns. In fast allen europäischen Ländern gilt eine Unterrichts- oder Bildungspflicht, unabhängig davon, wo die Vermittlung von Wissen stattfindet. Laut aktueller Studien hinken wir trotz Schulpflicht im europäischen Pisavergleich abgeschlagen hinterher. Somit kann man die Schulpflicht in Teilen als gescheitert ansehen. Homeschooling könnte dem Trend und Lehrermangel entgegenwirken.

Wählen ab sechzehn Jahren – Kontraproduktiv für Demokratie?

Mit sechzehn Jahren ist man vor dem Gesetz zumindest noch nicht volljährig.

Dennoch für das eigene Handeln bereits verantwortlich. Entscheidungen frei treffen zu können und die eigene Meinung sagen zu dürfen, ist ein Privileg, was jeder in Deutschland hat, ebenso Kinder sowie Jugendliche. Aus diesem Grund dürfen bei einigen Wahlen nun auch Personen ab dem vollendeten sechzehnten Lebensjahr wählen.

 

Viele Experten sehen das als ein nicht ausblendbares Problem an, denn in dem Alter besitzen Menschen nicht immer die Objektivität, Dinge und Sachverhalte klar einschätzen zu können, wie andere, die bereits volljährig sind sowie langjährige Erfahrungen zu bestimmten Themen vorweisen können. So gesehen sind Jugendliche häufig auch empfänglich für demokratiefeindliche Botschaften sowie negative Inhalte, welche medial verbreitet werden. Das ein Großteil der nun wahlberechtigten Jugendlichen bei den letzten Landtagswahlen die AFD gewählt haben, stellt für unsere Demokratie somit ein großes Problem dar.