Wie die Sicherheitsbranche attraktiver wird

Wie die Sicherheitsbranche für Neueinsteiger und potenzielle Interessenten attraktiver wird.

Das persönliche Sicherheitsgefühl gehört für viele Personen im Alltag zu den Urbedürfnissen mit dazu. Sicherheitsfirmen haben die ehrenvolle Aufgabe, dies zu gewährleisten. Dennoch ist es aktuell nicht einfach, geeignetes Personal zu finden, welches für eine Tätigkeit in der Sicherheitsbranche geeignet ist. Neben der körperlichen Fitness sind der Charakter, das menschliche Wesen und die bisherige Vita Hürden sowie Chancen zugleich. Viele arbeiten für einen Arbeitgeber und möchten nach Jahren der aktuellen Tätigkeit etwas Neues ausprobieren.

 Wieso also nicht in der Aufsichts- und Bewachungsbranche Fuß fassen? Zahlreiche Sicherheitsfirmen veranstalten jährlich mindestens einen Tag der offenen Tür oder geben Praktikanten die Möglichkeit, in einen sehr wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinein schnuppern zu können. Die Teilnahme an Berufsfindungsmessen und die Anpassung der Löhne sowie Arbeitszeiten helfen zudem, die Sicherheitsbranche attraktiver zu gestalten. Der MS-Sicherheitsdienst aus Magdeburg ist für seine optimalen Arbeitsbedingungen überregional bekannt.

 

Die Sicherheitsbranche als Karrieresprungbrett

Niemand ist ein Leben lang bei nur einem einzigen Arbeitgeber beschäftigt.

Wenn die Arbeitslosigkeit oder der Burnout droht, ist Handeln angesagt. Gerade wenn Personen aus anderen beruflichen Bereichen als die Sicherheitsbranche kommen, sehnen sich diese nach Veränderungen. Wer aus dem aktiven Polizeidienst oder der Bundeswehr aussteigt, kann seine Erfahrungen in der Sicherheitsbranche gewinnbringend anwenden und dort eine neue Karriere starten.

 Aber auch für das Absolvieren von Ausbildungen, Umschulungen oder Menschen, welche ein Praktikum machen wollen, kann der Wachschutz eine Alternative zu anderen Berufszweigen darstellen. Niemand ist gezwungen, unzufrieden durch den Alltag zu gehen. Es kann sich durchaus lohnen, die häufig veröffentlichten Job-Angebote im Bereich des Objekt- und Personenschutzes als eigenen Tätigkeitsbereich in Betracht zu ziehen. Schulungen, Sachkundeprüfungen und Weiterbildungen können geschlechterübergreifend jederzeit durchgeführt werden.

 

Besser vor Einbrüchen schützen

Winterzeit ist Einbruchszeit, so lautet eine gängige Devise.

Doch Einbrecher kennen keine Sommerpause, sie sind ganzjährig aktiv und warten auf passende Gelegenheiten, zuschlagen zu können. Viele Einbrecher wollen einen möglichst geringen Aufwand und Lärm betreiben, sie haben zudem wenig Zeit. Kein Wunder, denn auch hier gilt die alte Losung „Zeit ist Geld“. Nicht umsonst scheitern viele Einbrüche an den Sicherungsmaßnahmen von Firmenbesitzern sowie Hauseigentümern.

 Je länger ein Einbruch dauert, umso größer ist die Chance, entdeckt zu werden. Häufig werden solche Vorhaben abgebrochen, wenn die Risiken für Einbrecher ansteigen. Neben geschlossenen Fenstern und Türen bei Ortsabwesenheit können informierte Nachbarn in der Urlaubszeit helfen, mögliche Einbrüche zu verhindern. Auch Sicherheitsschlösser, Überwachungssysteme mit App-Anbindung, Hunde im Haushalt sowie moderne Fenstersysteme helfen präventiv. Diese und andere Maßnahmen sind zwar kein Erfolgsgarant, doch geben sie ein individuelles Sicherheitsgefühl. Für Schadensregulierungen durch Versicherungen können sie ebenso bedeutend sein.