Starlink von Musk als Sicherheitsrisiko für die Welt

Was wäre unser Zusammenleben ohne wichtige Erfindungen –

und Produkte sowie Dienstleistungen, die ganze Generationen veränderten? Mit der Erfindung des Internets und der wachsende Präsenz von Satelliten im Weltall stieg auch die Abhängigkeit von neuartigen Möglichkeiten, welche uns im Grunde den Alltag erleichtern sollen. Starlink, ein großes Satellitennetzwerk von der Raumfahrtfirma SpaceX, das von Elon Musk ins Leben gerufen wurde, gehört ebenso mit dazu.

Eine Person, eben Musk, könnte aus welchen Gründen auch immer dafür sorgen, dieses Netzwerk zu eigenen Zwecken zu nutzen oder gar abzuschalten. Alles, was an diesem hängt, würde darunter leiden. Warum machen wir uns also davon abhängig, haben wir aus dem fast ausschließlichen Bezug von Gas und Öl aus Russland nichts gelernt? Europa würde es sicherlich gut tun, auf eigene Satellitennetzwerke zu setzen und den Ausbau der Raumfahrt schneller voranzutreiben, ohne von nichteuropäischen Staaten sowie Tech-Milliardären abhängig zu sein.

Der Klimawandel im Alltag

2024 als wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1881

Jetzt lässt sich sagen, dass 2024 das Wärmste Jahr war, seit dem Beginn der Wetteraufzeichnung im Jahr 1881. Viele Wissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel schon immer vorhanden war, dagegen anzukämpfen ist also aussichtslos. Jedoch können die Folgen des Wandels gemildert werden, wenn verschiedene Vorkehrungen getroffen werden und die Menschheit im Ganzen alle möglichen Maßnahmen ausreizt, die Welt sauberer zu gestalten.

Leider ist es so, dass der Klimawandel schneller vonstatten geht, als das Denken und der ernsthafte Wille aller Menschen, etwas zum Positiven verändern zu wollen. Man muss nicht grün wählen um einen Beitrag dazu zu leisten, etwas für die Umwelt zu tun. Viele, welche der Kälte im Winter nichts abgewinnen können, finden es sogar gut, dass die Jahresdurchschnittstemperaturen höher liegen, als noch vor Jahrzehnten.

Dänen rüsten auf

Grönland im Fokus von Trump

Neben der möglichen Modifizierung wirtschaftlicher Hilfen im Rahmen des Krieges in der Ukraine steht für ihn die Zukunft von Amerika auf dem Spiel. Kein Wunder, eine so große Bevölkerung im eigenen Land möchte auch versorgt werden, wofür wiederum eine Menge Rohstoffe vorhanden sein müssen.

Gleichwohl ist Donald Trump wahrscheinlich keine Persönlichkeit, die wohl sofort einen Krieg mit anderen Ländern anfangen würde, wenn es um eine Beanspruchung von Rohstoffen geht. Dennoch ist es kein Geheimnis, dass Inseln wie Grönland neben Rohstoffen auch taktische Vorteile beherbergen, welche beispielsweise für die USA von großem Interesse sein könnten. Amerikanisches Hoheitsgebiete quasi vor der Haustür zu haben, eine tolle Vorstellung für viele Europäer. Andere wiederum tun die Bemühungen Trumps als Spinnerei ab, dabei sind seine Ambitionen gar nicht so neu.