Strack-Zimmermann warnt vor Angriff auf Europa

Alles nur Panikmache oder ein berechtigter Appell?

Angesichts des seit fast drei Jahre andauernden Krieges in Europa wächst natürlich die Sorge, dass wir als Deutsche, aber auch angrenzende Länder in absehbarer Zeit in den Konflikt mit hereingezogen werden. Bereits die Auswirkungen des Krieges sind seit Längerem spürbar. Die Lebensweise und der Alltag vieler Menschen mitsamt Denkweise hat sich in den letzten Jahren ebenso stark verändert, das persönliche Sicherheitsgefühl demzufolge ist nicht mehr das gleiche.

Nicht umsonst warnt Strack-Zimmermann vor einem Angriff auf Europa, der zwar nicht unmittelbar, jedoch mittelfristig stattfinden soll. Woher sie die Annahme hat und auf welchen Fakten man sich hierbei beruft, ist aktuell nicht bekannt. Putin mitsamt Unterstützer rüsten kontinuierlich auf, Strack-Zimmermann fordert, dass wir als Deutschland und Europa vorbereitet sein und mehr in die Wehrhaftigkeit investieren müssen. Im Ernstfall sich nur auf die USA verlassen, wird nicht die Lösung sein.

Schärfere Bürgergeldregelungen geplant

Dem Fachkräftemangel entgegen wirken

Der Wahlkampf ist bereits im vollen Gange, schon wollen einige Parteien erste Eckpunkte setzen, die Wähler in Zukunft dazu bringen sollen, ihre Stimme entsprechend abzugeben. Viele arbeitenden Menschen in Deutschland denken beispielsweise, das alle Bezieher von Bürgergeld angeblich nur auf der faulen Haut liegen und trotz Arbeitsverweigerung volle staatliche Leistungen beziehen. Tatsächlich ist es so, dass es sich bei den Totalverweigerern um rund 16000 Personen handeln sollen.

Alle Bezieher über einen Kamm zu scheren, wäre somit nicht angebracht. Dennoch möchte die ein oder andere Partei das Bürgergeld mitsamt Regelungen so anpassen, dass wer Leistungen bezieht und arbeiten kann, dies auch zukünftig tun muss. Der Ansatz mag sicherlich richtig sein, um vielleicht einen Teil der Arbeitslosen in Lohn und Brot zu bekommen sowie dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Doch fehlen dem Land dennoch Fachkräfte im fünf bis sechsstelligen Bereich, andere Ansätze müssen also zusätzlich her.

Bedeutung eines möglichen AFD-Wahlsieges für die Demokratie

In einigen Monaten finden die vorgezogenen Bundestagswahlen statt.

Nachdem unser Bundeskanzler Olaf Scholz dem Misstrauensvotum nicht standgehalten und der Bundespräsident sein Okay gegeben hat, sind die Neuwahlen ein unumgänglicher Schritt, um eventuell Ruhe in die politische Landschaft zu bekommen. Doch kann diese Ruhe und ein gewisser Burgfrieden überhaupt erzeugt werden? Schließlich sorgen zwei noch junge Parteien, das BSW und zuletzt die AFD, für Furore sowie Unruhe.
Viele Menschen in Deutschland befürchten, dass mit einem möglichen Wahlsieg die AFD unsere BRD ins Chaos stürzen könnte, das Land somit unregierbar wird. Andere erhoffen sich durch einen neuen, frischen Wind, dass die Interessen der Deutschen wieder mehr gehört werden und stärker in den Fokus des politischen Wirkens rücken. Kann es ein Widerspruch zur Demokratie sein, wenn eine Partei wie die AFD an die Macht kommt, wäre dass das Ende der aktuellen Staatsform, wie viele Bundesbürger befürchten?