Asylunterkünfte und Sicherheitskräfte als Frustkatalysator

Wenn Menschen Hilfe brauchen, dann ist es nur normal, dass man hierbei tätig wird.

Hierfür müssen die Bedingungen sowie Voraussetzungen geschaffen werden, sowohl räumlich als auch vom Personal her. Zu Zeiten, wo in vielen Regionen Wohnraumknappheit und finanzielle Unsicherheit herrschen ist es leider so, dass zahlreiche Menschen sich von der Politik abgehängt fühlen. Sie fragen sich, warum für Geflüchtete scheinbar viel mehr getan wird, diese ihrer Meinung nach mehr Zuwendungen in Sachen Geld und Wohnraum erhalten, als sie selbst.

 

Nicht selten sind Menschen dadurch gefrustet, diesen Ärger lassen sie nicht selten an Asylunterkünfte selbst und auch Sicherheitskräfte, welche sich für Geflüchtete einsetzen, raus. Die Hemmschwelle in Sachen Gewalt sinkt leider immer mehr, das bekommen Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten aber auch Asylsuchende fast täglich zu spüren. Oft liegen die Ursachen jedoch tiefer, Gewalthandlungen sowie Delikte dieser Art sind letztlich häufig das Ergebnis von jahrelanger Aufstauung negativer Gefühle.

Silvesterresümee – der große Knall ist ausgeblieben

Mit gemischten Gefühlen sind viele von uns an das Silvester 2023 herangetreten.

Nachdem es am Jahreswechsel zum Jahr 2023 hin in zahlreichen Städten zu Auseinandersetzungen, Konfliktsituationen sowie Ausschreitungen gekommen ist, blieb es dieses Mal flächendeckend ruhiger. Doch woran lag es, dass die Übergriffe überschaubar waren, was die Anzahl betrifft? Zum einen war viel weniger an Pyrotechnik im Umlauf, zahlreiche Geschäfte und Ketten beteiligten sich nicht am Verkauf.
Das hatte zur Folge, dass der angebotene Bestand vielerorts schnell aufgebraucht und die Bezugsquellen rarer waren, als noch in den Jahren zuvor. Zum anderen wurde bereits im Vorfeld breit angekündigt, dass die Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften am Jahreswechsel in vielen Städten sowie öffentlichen Bereichen stärker sein wird. Auf diesem Weg wollte man bereits zeitig zeigen, dass keine Plattform für Chaoten geboten werden soll. Ob in Zukunft ein Böllerverbot den Effekt sowie Schutz aller verstärken könnte?

Warum das Bewachungsgewerbe für den beruflichen Neuanfang geeignet ist

In der Regel absolvieren die meisten Menschen in Deutschland beziehungsweise Europa die Schule und machen dann eine Lehre oder frequentieren einen Studiengang.

Darauffolgend steigt man dann ins Berufsleben ein und versucht Fuß zu fassen. Doch nicht immer geht jeder von uns den geraden Weg im Leben. Je nach Situation kommt es manchmal dazu, dass man arbeitslos wird oder sich mit einer Erkrankung auseinandersetzen muss. Die Folge ist klar, nicht immer ist eine Rückkehr in die vertraute Branche möglich.

Es kann jedoch keine Lösung sein, den Kopf in den Sand zu stecken, das Bewachungsgewerbe bietet in dem Zusammenhang Neu- oder Wiedereinsteigern viele Chancen an, in den Dienstleistungssektor einsteigen zu können. Neben Schulungen und Qualifizierungen können auch bereits in der Branche ausgebildete Menschen das Bewachungsgewerbe für sich nutzen, um eine berufliche Zukunft aufbauen zu können. Auf diesem Weg erhält man einen krisensicheren Arbeitsplatz.