Besser vor Einbrüchen schützen

Winterzeit ist Einbruchszeit, so lautet eine gängige Devise.

Doch Einbrecher kennen keine Sommerpause, sie sind ganzjährig aktiv und warten auf passende Gelegenheiten, zuschlagen zu können. Viele Einbrecher wollen einen möglichst geringen Aufwand und Lärm betreiben, sie haben zudem wenig Zeit. Kein Wunder, denn auch hier gilt die alte Losung „Zeit ist Geld“. Nicht umsonst scheitern viele Einbrüche an den Sicherungsmaßnahmen von Firmenbesitzern sowie Hauseigentümern.

 Je länger ein Einbruch dauert, umso größer ist die Chance, entdeckt zu werden. Häufig werden solche Vorhaben abgebrochen, wenn die Risiken für Einbrecher ansteigen. Neben geschlossenen Fenstern und Türen bei Ortsabwesenheit können informierte Nachbarn in der Urlaubszeit helfen, mögliche Einbrüche zu verhindern. Auch Sicherheitsschlösser, Überwachungssysteme mit App-Anbindung, Hunde im Haushalt sowie moderne Fenstersysteme helfen präventiv. Diese und andere Maßnahmen sind zwar kein Erfolgsgarant, doch geben sie ein individuelles Sicherheitsgefühl. Für Schadensregulierungen durch Versicherungen können sie ebenso bedeutend sein.

Die Sicherheitsbranche als Förderer

Unterstützer für Unternehmen sowie soziale Institutionen

In der Öffentlichkeit wird die Sicherheitsbranche häufig als eine Art Ersatz für Polizei, oder Bundeswehr gesehen. Doch der Bereich ist weit mehr als diese teils einseitige Wahrnehmung. Was wäre eine Welt ohne Unterstützer und Förderer? Sie unterstützen und greifen Gewerbetreibende, soziale Institutionen oder Projektinitiativen aktiv unter die Arme, sei es durch Spendenaktionen oder Events, welche dem guten Zweck dienen. Das Unternehmen MS-Sicherheitsdienst aus Magdeburg fördert nicht nur das Hospiz Wittenberge.

 Es hilft auch anderen Institutionen auf finanzieller sowie emotionaler Ebene, was seitens der Begünstigten mehr als positiv aufgenommen wird. Wer etwas fördert und unterstützt, trägt stets mit dazu bei, dass eine neue Sache entstehen oder bewährtes weiterhin Bestand haben kann. Über die Jahre werden so sinnvolle Projekte gefördert, welche häufig auf Spenden und Zuwendungen von Außen angewiesen sind. Sicherheitsfirmen sind also mehr, als nur die Summe Ihrer aktiven Protagonisten.

Zehnte Klasse abgeschlossen und noch keine Perspektive

Sicherheitsfirmen als Ausbildungsbetriebe

Familien gelten in der Regel als erste Sozialisationsinstanz. Auch Kindergärten und Schulen bilden den Charakter und die Persönlichkeit von jungen Menschen aus. Mit dem Abschluss der zehnten Klasse ist die Entwicklung von Jugendlichen jedoch noch nicht vorüber. Wenn die Bildung und Erziehung durch Lehrer wegfällt, suchen junge Menschen eine Orientierungsalternative. Wieso also nicht eine Ausbildung bei einer Sicherheitsfirma machen und sich so für eine bodenständige Fachrichtung entscheiden? Eine Gesellschaft braucht nicht nur Akademiker sowie Verkäufer und Produktionsmitarbeiter.

 Als Angestellter in einer Sicherheitsfirma genießt man höchstes Vertrauen der Vorgesetzten und einer ganzen Gesellschaft. Kein Wunder, dort zu arbeiten heißt, als Vorbild kompetent zu fungieren, Souveränität sowie Selbstkontrolle zu erlernen und seine eigenen Erfahrungen in die tägliche Tätigkeit mit einfließen zu lassen. Genau dies sind einige der Ausbildungsinhalte und Vorteile, wofür es sich lohnt, eine Karriere in der Sicherheitsbranche zu starten.