Mehr Lebensmittelrückrufe als früher – eine unterschätzte Gefahr

Sich jeden Tag zu ernähren gehört für uns schon seit der Geburt zur Normalität mit dazu.

Früher war alles besser, meinen immer noch viele, in einigen Punkten haben diese gar nicht so unrecht. Es gab weniger Lebensmittelrückrufe und Produktwarnungen. Der Grund hierfür ist relativ einfach, Nahrungsmittel wurden anders hergestellt beziehungsweise konsumiert. Zum einen wurden weniger Nahrungsmittelzusätze und unnötige Stoffe beim Herstellungsprozess mit beigemengt. Anderseits wurden zahlreiche Produkte aufwendiger und mit mehr natürlichen Zutaten hergestellt.

 

Um höhere Renditen zu erzielen, verwendet die Nahrungsmittelindustrie heutzutage weniger hochwertige Zutaten. Auch fließen mehr Produktarten über ein und das selbe Fließband. Das hierbei also Inhaltsstoffe in Endprodukte geraten, welche da nicht hineingehören, ist leider ein unangenehmer Nebeneffekt der automatisierten Abläufe. Auch Verunreinigungen sowie das unabsichtliche Hinzufügen von Schadstoffen wie Kunststoffteilen etc., bestimmen den Alltag im Herstellungsprozess. Für viele wird dies jedoch zur Gefahr, beispielsweise Allergiker oder Kleinkinder.

Überwachung aus dem Ausland mithilfe von alltäglichen Apps

Nicht nur die Ansprüche vieler Menschen steigen mit der Zeit,

auch den Komfort, welchen man sich gönnen möchte, geht damit einher. Mehr und mehr Innovationen sowie technische Errungenschaften werden auf die Verbrauchermärkte gespült. Neuartige Apps sollen uns das Leben im Alltag erleichtern, viele davon stammen aus dem nichteuropäischen Ausland, was gerade Laien nicht wissen können. Mit den Zugriffsberechtigungen, welche einer Endgerät-Besitzer dem jeweiligen App-Entwickler gibt, verliert man auch ein Stück Privatsphäre.

 

Nicht nur das Kauf- und Nutzungsverhalten wird analysiert, jeder Nutzer wird gläsern für Anbieter von außerhalb. Aber auch Unternehmer machen sich durch das unbedachte Nutzen vieler Apps zum Angriffspunkt von beispielsweise Kriminellen aus dem Ausland. Viele wissen gar nicht, welche Berechtigungen andere Personen über das eigene Endgerät haben. Im schlimmsten Fall geraten Betriebsgeheimnisse oder sensible Daten in die Hände von Unbekannten. Leider gehen viele Verbraucher mit dem Thema zu unbesorgt um.

Brauchen wir ein Einwanderungssystem, wie es Kanada hat

Selbstbestimmt zu reisen und sich in Europa fortzubewegen

ist das, was viele Menschen schon seit Jahrzehnten antreibt, andere Länder zu erkunden. Doch viele Menschen haben alternative Gründe, dem eigenen Land den Rücken zu kehren, endgültig. Wenn man auswandern möchte, kommt es also immer auf den Grund sowie das Ziel an. Nicht selten sind Menschen gezwungen, des Jobs oder eines Krieges wegen auszuwandern beziehungsweise zu flüchten.

 

Dabei schaut man in der Regel mehr auf sich selbst, als auf andere Personen, die dasselbe vorhaben. Doch versetzt man sich in das aufzunehmende Land hinein lässt sich häufig erkennen, dass die Grenzen des machbaren schnell erreicht sind, was die Aufnahme von Menschen aus anderen Ländern betrifft. Kanada verlangt beispielsweise eine Art Liquiditätsnachweis darüber, dass man eine gewisse Geldsumme besitzt, um einwandern zu können. Würde Deutschland so ein System überhaupt helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen?