Bedeutung von Demokratien in der Welt für unseren Alltag

Als sozialisierte Wesen sind wir es in der Regel gewohnt, Werte zu vertreten und Normen zu befolgen.

Das funktioniert natürlich nur dann, wenn man selbst bereit ist, Gesetze zu akzeptieren und diese zu verinnerlichen. Eine Demokratie besteht aus geben und nehmen, Rechte sowie auch Pflichten. In den letzten Jahren hat die Anzahl der Demokratien weltweit abgenommen, sodass wir uns ernsthaft die Frage stellen müssen, wie das eigene Leben in Zukunft aussehen soll.

 

Von einem autokratischen System träumen, ohne dabei die negativen Seiten von diesem zu beleuchten, klingt schon recht naiv, denn in der Regel besitzt man in autoritären Ländern weniger Rechte, jedoch mehr Pflichten. Warum wird dieser Fakt bewusst oder unbewusst einfach so ignoriert? Das Recht, über vieles im Alltag mitentscheiden zu können, eben die Demokratie zu leben ist normal besser, als mit unsichtbaren Fesseln geduckt durch den Alltag zu schreiten.

Mangelhafte Aufarbeitung der Corona-Pandemie

Es ist noch keine zwei Jahre her, da war die Pandemie im vollen Gang.

Wo zuerst die Losung galt, dass es keine Impfpflicht geben wird, ist genau das geschehen, wovor viele Angst hatten, für einzelne Berufsgruppen sollte diese dann doch eingeführt werden. Generell bestanden die Maßnahmen bezugnehmend auf die Bekämpfung der Pandemie für viele Menschen aus Widersprüchen, Verboten und Maßnahmen, welche sich nachteilig auf deren Leben ausgewirkt haben sollen.

 

Auch jetzt noch versuchen zahlreiche Verantwortliche ihr damaliges Handeln zu verteidigen oder gar zu relativieren. Zugegeben, die Situation damals war neu, keiner von uns kannte sich mit derartigen Pandemien aus, Entscheidungen zu treffen, die ein ganzes Volk betreffen sollte, wollte kaum einer. Was sich viele Menschen jedoch nun wünschen ist, eine ehrliche Reflexion und auch die Einsicht zu zeigen, wenn es um damals getroffene Fehlentscheidungen geht. Die Wählergunst kann das zukünftig mit beeinflussen.

Unbeständige Wetterkapriolen im Sommer und Winter

Schon seit es die Welt überhaupt gibt, existieren das Wetter sowie Jahreszeiten.

Dass es immer mal wieder zu Unwettern oder gar Stürmen kommt, ist also nichts Neues. Viele von uns würden wahrscheinlich nie im Traum daran denken, dass das Wetter jedoch auch politisch missbraucht werden könnte. Man stelle sich vor, ein Unwetter zieht über Deutschland weg und sorgt nicht nur für Chaos auf den Straßen, sondern auch für Stromminderungen oder Ausfälle in der Ernte, Produktion sowie weiteren Bereichen.

 

In solchen besonderen Situationen ist Deutschland verwundbar und macht sich angreifbar für Personen beispielsweise aus dem Ausland, welche diese ausnutzen können. Kritische Infrastrukturen würden einer erhöhten Gefahr ausgesetzt sein, beispielsweise für Hackerangriffe. Sind durch Stromausfälle verschiedene Sicherheitsmechanismen außer Kraft gesetzt, bilden sich Schlupflöcher, während Techniker damit beschäftigt sind, die Schäden des Unwetters, welches dafür verantwortlich ist noch zu analysieren sowie zu beseitigen.