Wenn Menschen im Ernährungs- oder gastronomischen Bereich arbeiten wollen, müssen sie oft einen Gesundheitspass besitzen.
Im Rahmen einer kleinen Schulung, welche oft nur wenige Stunden geht, werden sie belehrt und in Inhalten unterrichtet, welche für sie relevant sein könnten. Gegen eine kleine Gebühr wird im Anschluss der Gesundheitspass ausgestellt, welcher Personen dazu befähigt, fortan mit Lebensmitteln beruflich arbeiten zu können. Auf diesem Weg sichern sie sich ab und können so nachweisen, dass sie mit Lebensmitteln arbeiten dürfen.
Doch nicht immer ist auch jeder Mensch mit so einem Pass dazu geeignet in der Lebensmittelbranche oder im Gastronomiebereich zu arbeiten, sei es durch das Fehlen weiterführender Kompetenzen oder im Rahmen anderer vorherrschenden Defizite. So gesehen könnte man den Gesundheitspass auch als unnötigen Verwaltungsakt und Scheinzertifikat titulieren, welches keine echte Sicherheit garantieren kann. Im Prinzip kann also jeder einen Gesundheitspass erhalten, welcher sich einer Unterrichtung in diesem Segment unterzieht.