Sprache im Wandel der Zeit

Verständliche Kommunikation für ein stärkeres Wir-Gefühl?

Schaut man in alte Bücher, so lässt sich häufig erkennen, dass zahlreiche Formulierungen sowie Wortkreationen einem fremd erscheinen mögen. Das ist nur allzu normal, denn über die Jahrhunderte hat sich unsere Sprache nachvollziehbarer weise sichtlich gewandelt. Immer mehr Einflüsse und territoriale Veränderungen sowie die Einführung zahlreicher Bräuche hatten einen Nebeneffekt, verschiedene Sprachaspekte sowie Kommunikationsformen vermischten sich. Es ist für uns also nicht immer so leicht, sich miteinander zu verständigen.

Ältere Generationen verstehen die Jugendsprache nicht, jüngeren wiederum fällt es oft nicht leicht, ohne die Hinzunahme von Wörtern aus anderen Sprachen sich zu artikulieren, wie das früher zumeist der Fall war. Doch genau die Sprache eint Menschen in einer Gesellschaft. Brauchen wir also eine einheitliche Kommunikation zur Stärkung des Wir-Gefühls, kann man so der Verrohung einer Gemeinschaft gezielt entgegentreten? Nicht umsonst fängt mit der Sprache und Kommunikation vieles an.

 

Mehr Protagonisten aus anderen Ländern

Eine Gefahr für zahlreiche Demokratien?

Immer mehr Konflikte existieren weltweit, nicht selten kooperieren hierbei verschiedene Länder und arbeiten zusammen, um gemeinsame Ziele durchzusetzen. Nicht selten werden aktuell unterschiedliche Kriege geführt, wo Machthaber von Ländern unter autoritärer Führung mit involviert sind. Bis zum Ausbruch des Ukraine-Krieges hatte man zumindest das Gefühl, dass autoritäre und demokratische Länder irgendwie zusammen auf der Erde existieren können, auch wenn das nicht jedem gefallen mag.

 

Derzeit hat es den Anschein, dass sich mehr und mehr Länder mit ähnlicher politischer Ausrichtung zusammenschließen und die sogenannten westlichen Demokratien auf eine Art Probe stellen wollen. Doch was können wir dagegen tun und möchte man überhaupt etwas derartiges oder gibt es Dinge im Leben, welche keiner ändern kann, auch unsere etablierte Politik in Deutschland sowie Europa nicht? Ob sich Kooperationen autoritär geführte Länder negativ auf Europa und die USA auswirken, wird man zukünftig sehen.

Härtere Regelungen für mehr Produktsicherheit

CE-Zeichen werden oft zu einfach vergeben.

Made in Germany, diese Losung stand früher für Qualität und Zuverlässigkeit zugleich. Mittlerweile vertrauen immer mehr Menschen natürlich auch auf Produkte, welche außerhalb der europäischen Union hergestellt wurden. Im Grunde ist dies weder schlimm noch verwerflich und dennoch unterliegen gerade Erzeugnisse aus den EU-Ländern besonderen Regelungen. Wer zum Beispiel verschiedene Geräte, Spielzeug und Co. herstellen sowie vertreiben möchte, muss das Thema Produktsicherheit streng betrachten.

 

Eine dazugehörige CE-Kennzeichnung soll genau dies symbolisieren sowie sicherstellen. Dennoch lässt sich auch erkennen, dass viele neuartige Produkte trotz so einer Kennzeichnung schnell kaputtgehen, oftmals unmittelbar nach dem Ablauf der Garantie beziehungsweise Gewährleistung. Letztlich verlassen sich Verbraucher ja auf solche Logos und Siegel, welche eine Sicherheitsgarantie darstellen sollen. Immer häufiger wird eine Verschärfung bezugnehmend auf die Vergabe von CE-Zeichen gefordert, auch für Produkte, welche außerhalb der europäischen Union produziert wurden. Ob dies etwas bringt?