Verbreitet vermehrte Eröffnung von Barbier-Unternehmen

und Kleinimbissen – was steckt dahinter?

In immer mehr Städten ist ein ähnlicher Trend zu beobachten, es werden innerhalb von kürzester Zeit eine größere Anzahl von Geschäften eröffnet, welche zumeist von Südländern, Asiaten oder Osteuropäern betrieben werden. Gegen Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer hat niemand etwas, das ist ganz klar. Doch das sich die Art der Unternehmen überall gleichen, hinterlässt bei vielen Anwohnern und Bürgern einen komischen Beigeschmack.

 

Wenn in größeren und kleineren Städten komprimiert in kurzer Zeit zahlreiche Döner- oder Asia-Imbisse, Nagelstudios, Handyläden sowie Barbier-Unternehmen aufmachen, wo vorher nur Leerstand herrschte oder die Mieten hoch waren, fragen sich viele, wieso sich vorher kein Einheimischer es sich leisten konnte, diese örtlichen Gewerbeflächen anzumieten. Oft wird vermutet, das organisierte Kriminalität in Bezug auf Drogenhandel, Geldwäsche oder ähnlichem dahintersteckt, beweisen lässt sich dies scheinbar jedoch noch nicht. Natürlich kann man nicht jedes Unternehmen dieser Art über einen Kamm scheren.