Immer noch zu wenige Frauen in der Sicherheitsbranche beschäftigt

Gleichberechtigung, Vertrauen und das Akzeptieren demokratischer Werte sind wichtige Bestandteile, wenn man in der Bundesrepublik leben möchte.

Leider ist es für Frauen häufig nicht so einfach, in verschiedene berufliche Bereiche Fuß zu fassen. Während Männer im Erziehungsbereich nicht mal zehn Prozent der Beschäftigten ausmachen, stellen Frauen im Sicherheitsgewerbe ebenso eine Minderheit dar. Sicherlich hat sich dieser Umstand in den letzten Jahren etwas gebessert.

Dennoch muss der positive Trend weiterhin forciert werden, um irgendwann einen optimalen Mix aus Männern sowie Frauen in Unternehmen zu erhalten, welche in der Sicherheitsbranche aktiv sind. Da Emanzipation längst kein Tabuthema mehr ist und die Gruppendynamik innerhalb von Sicherheitsfirmen so einen ganz anderen Touch erhält, sind Frauen und Männer als neue Mitarbeiter selbstverständlich immer willkommen. Abgestimmte Arbeitszeiten, Kommunikation auf Augenhöhe und das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse macht das Tätig sein in einem Sicherheitsunternehmen erst richtig interessant.