Gegen Cyberkriminalität – Sicherheitsfirmen flexibler aufstellen

Gefahren lauern längst nicht mehr nur von außen.

Spätestens seit der gesellschaftlichen Implementierung des Internets in den 1990er-Jahren steigen auch die Bereiche sowie Auswüchse der Kriminalität. Das Problem ist, mehr und mehr Firmen sowie gesellschaftliche Strukturen sind auf neuartige Technologien angewiesen, worunter auch das Internet zählt. Banking, Shopping sowie sämtliche geschäftsrelevante Transaktionen laufen heutzutage fast nur noch ausschließlich im virtuellen Raum ab.

Dieser ist nach wie vor anfällig für Cyberkriminalität, doch sollte dieser Bereich auch von Sicherheitsfirmen abgedeckt werden, welche aktuell ihren Fokus eher im Offline-Sektor haben? Mehr zukünftige Tätigkeitsbereiche für Sicherheitsfirmen bedeutet auch, dass diese breiter aufgestellt sein müssen, beispielsweise personell, von der Infrastruktur her und nicht zuletzt im materiellen sowie technologischen Fundus. Aktuell schafft es Deutschland als Staat nicht mal, die Schulen, in das digitale Zeitalter zu teleportieren, wie soll das der Sicherheitssektor schaffen, den Spagat zwischen offline und online zu vollziehen?