Ein Tätigkeitsfeld von Mitarbeitern im Sicherheitsgewerbe ist das Erbringen externer Dienstleistungen.
Das heißt nichts anderes, als das man für Kunden Botengänge durchführt und Waren sowie Wertsachen von A nach B transportiert. In der Regel erfolgt dies mit besonders gesicherten und geschützten Fahrzeugen. Was früher Überfälle auf Postkutschen waren, ist heutzutage die unautorisierte Übernahme von Lieferfahrzeugen durch Unbefugte. Mit der Zeit haben Sicherheitsfirmen dazugelernt und ihre Transportautos noch sicherer sowie effizienter aufgerüstet.
Dazu gehören GPS-Vorrichtungen und Möglichkeiten des modernen Trackings. Auf diesem Weg können Sicherheitsfirmen stets nachvollziehen, wo sich das jeweilige Fahrzeug gerade befindet und im Notfall eingreifen. Durch solche Systeme konnten in der Vergangenheit schlimmere Übergriffe verhindert und Leben gerettet werden. Zu diesem Zweck wurden Mikrosensoren und Geräte zur Erfassung des aktuellen Standortes in den Autos verbaut, auch neuartige Fuhrparksoftware-Lösungen bieten Mittel zur Standortverfolgung an. Es lohnt sich also, Lieferfahrzeuge damit auszustatten, auch nachträglich.